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die ausstellung ist einem aktuellen phänomen gewidmet, das immer mehr an bedeutung gewinnt, dem garten als sehnsuchtsort des großstädters, als verwirklichungsmöglichkeit alternativer lebensträume. der garten als sehnsuchtsort von poetisch-sinnlicher dimension voll meditativer, spiritueller und philosophischer möglichkeiten. der garten als soziales, politisches und ökologisches phänomen und nährboden – auch subversiv instrumentalisiert. der garten als ein ort der dualität und des widerspruchs: als ein grenzbereich zwischen realität und fantasie, utopie und dystopie, harmonie und chaos.

künstler*innen des kunstraumarcade
ruth brauner, helga cmelka, babsi daum, andreas dworak, ingrid gaier, silvia m. grossmann, uta heineke, heri & salli, georg lebzelter, larissa leverenz, henriette leinfellner, elfriede mejchar, oleg & ludmilla, javier pérez gil, andrea schnell, marta stamenov, robert svoboda, gerlinde thuma, desislava unger, maria wieser, flora zimmeter

zur ausstellung erscheint ein katalog mit texten von hartwig knack (hrsg. kunstraumarcade)
da wegen COVID leider keine vernissage möglich ist, werden sowohl am Sa 27. 2., So 28. 2. und Sa 6. 3. einige der ausstellenden künstler*innen anwesend sein.